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Im Dharma haben wir die fantastische Möglichkeit bekommen, mit innerer Wissenschaft nach und nach zu lernen, unsere eigenen Perspektiven und Sichtweisen von großer Liebe und Mitgefühl durchdringen zu lassen. Heute haben wir oft die Wahl – bewusst und unbewusst – Trennung zu kultivieren oder tiefes Verständnis für alle Situationen und alle Lebewesen zu üben – jenseits von Politik und Länder-, Nationalitäten-, Religions-, Städte-, Fußballvereins- oder Familien-Grenzen. Was wäre Frieden, wenn nicht das?
In China und Tibet zu sein, war ein großes Geschenk. Wir sind vielen Menschen begegnet und haben viele Klöster besucht. Besonders erfreut hat uns der Wiederaufbau der Klöster, der Anfang der 80er Jahre begonnen hat. Es gibt völlige Religionsfreiheit; jeder darf welche Praxis auch immer durchführen und innere Wissenschaft und buddhistische Symbole werden gefördert. Die Menschen unterstützen den Bau und die klösterlichen Aktivitäten mit viel Freude – es sind beispielsweise über 30.000 Menschen aus Chatring, die das Kloster Zamten Norbu Ling, der Wirkstätte Trijang Dorje Changs, beim Aufbau unterstützen und unterstützt haben...
In Peking wird Tibetische Kultur und Tibetischer Buddhismus gefördert. Es gibt eine Forschungseinrichtung, die die Tibetische Medizin nach modernem, schulmedizinischem Wissen untersucht und klassifiziert. Es gab mittlerweile zwei Weltkongresse Buddhismus in China - auch die Deutsche Buddhistische Union war vertreten.
Für alle Menschen und Lebewesen in China, Tibet und weltweit jenseits Nationalität, Religion oder Hautfarbe lohnt es, gute Bedingungen zu schaffen – ich bin froh über all die Projekte, die ich als Westler mit unterstützen kann – Aufforstungen, Wasserversorgung, Klinik- und Schulbauten, finanzielle Unterstützung für Kinder, Alte, Mönche – das alles ist in den Regionen möglich, die wir besucht haben. Infrastruktur wird ausgebaut – das ist fantastisch und eine große Hilfe für die Menschen.
Tibeter können in Tibet heute ihre Kultur leben und pflegen, die Kinder lernen Chinesisch und Tibetisch – das zu sehen und zu erleben war so fantastisch! Ein junger tibetischer Arzt, der Tibetische Medizin in Lhasa studiert hat, spricht fließend Tibetisch, Chinesisch und Englisch – das bietet so viele Vorteile und stimmt so hoffnungsvoll für die Zukunft.
Dharma bedeutet Frieden, Liebe, tiefes Verständnis – es gibt einen Unterschied zwischen Friedensarbeit und Friedenskampf. Wenn wir das maximale menschliche Potential und positive Eigenschaften in uns und anderen zur Entfaltung bringen möchten, können wir lernen, in unseren Herzen zu spüren, ob wir gerade für Frieden, Liebe und Mitgefühl arbeiten oder kämpfen – und lernen, diese Beobachtung während unserer Gedanken, Tätigkeiten und Gespräche im Alltag aufrecht zu erhalten.
Kampf und Zwistigkeiten sind nicht Buddhas Lehre. Lojong ist wichtig. Wenn wir versuchen, die Verse der Geistesschulung zu verinnerlichen, ist es gut, besonders jene Lebewesen einzubeziehen, denen gegenüber wir noch keine offene Warmherzigkeit empfinden können, denen gegenüber wir noch verschlossen sind, bei denen wir vielleicht Kampf, Trennung, Parteilichkeit erkennen, die uns vielleicht sogar verletzen. Die Lösung dieser individuellen und weltweiten Konflikte besteht darin, die eigene Perspektive in eine Perspektive der Weisheit und der Liebe zu verwandeln. Wir haben das Glück, Menschen begegnet zu sein, die diesen Weg gegangen sind, die diese grandiose Liebe verkörpern und uns Schritt für Schritt zeigen und erklären können, diese Verwandlung in uns selbst zu vollführen. Nur zwei Fehler können uns dabei unterlaufen: Die Reise nicht zu beginnen, oder nicht zu Ende zu gehen.
Tashi Delek für alle.
Text: Thomas Nitzsche – Eintrag vom 12.11.2009Zur Zeit der Empfängnis träumte die Mutter Siddharta Gautamas von einem weißen Elefanten. Die Manifestation ihrer Vorahnung bestimmte unsere Welt nicht unerheblich, zeigte er doch Licht, das uns bis zum Ende unserer Reise führen kann.
Wir sind auf Java in Indonesien. Auch heute morgen beginnt Lama Gangchen den Meditationstag nach den einleitenden Gebeten mit einem Besuch im Elefantenhaus auf dem Gelände, es ist fünf Uhr und die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Er begrüßt jedes Tier persönlich und wir haben ein wenig Elefantenfrühstück mitgebracht; Fernando hat im Internet nachgelesen, dass heute das Aquarius-Zeitalter beginnt.
Ich muss an unseren ersten Tag hier in Borobodur zurückdenken, es war ein regnerischer Morgen als wir im überdachten, offenen Restaurant des Manohara Hotels mit der Praxis beginnen. Mein Blick schweift auf das erhabene, steinerne Monument das sich kontrastreich vom Grün der Parkanlage abhebt. Was wird mich hier in den nächsten 10 Tagen erwarten? Was ist so besonders an diesem Ort? Just in diesen Moment deutet Lama Gangchen zum bewölkten, fast farblosen mit weißen Wolken verhangenen Himmel, deutet ein Lächeln an und spricht: Look a rainbow! Tränen schießen mir in die Augen als ich den Regenbogen über Borobodur sehe, welch grandiose Begrüßung.
Heute ist der 4. oder 5. Tag, zählen macht keinen Sinn, die Tage fließen, Meditation, Initation, Guru Puja, Essen, Ausruhen und auf ein Neues. Alles wird mehr und mehr zu einer Einheit.
Gestern erreichte uns während der Puja die positive Nachricht von Glaxo, Smith and Kline die ihren Verhaltenskodex der Gewinnmaximierung korrigiert haben um den Menschen in armen Ländern zu helfen und Florence fotografierte eine bemerkenswerte Wolkenformation am Himmel über Borobodur, am Himmel über dem Weltfriedensmandala wie Lama Gangchen es nennt.
Jetzt sitze ich in unserem kleinen Guesthouse am PC und lese folgendes: Die Aquarius-Ära ist Ausdruck eines inneren Geisteszustandes, Zeichen brüderlicher Liebe und Menschlichkeit. Buddha nennt dies Liebe, Mitgefühl, Freude und Gleichmut. Diese Ära löst das Konzept von Nation und Abgrenzung auf und die Welt findet sich zusammen unter dem Aspekt der Menschlichkeit unabhängig von Hautfarbe und Glauben.
Wir können Weltfrieden erreichen wenn wir es wollen, so wie der Buddha Erleuchtung erreichte. Ich denke an die Worte des höchst ehrwürdigen Phrabhavanviriyakhun, dem Vizeabt von Dhammakaya in Bangkok der unsere Gruppe zu einer privaten Audienz empfangen hatte als er neben Lama Gangchen sitzend zu uns sagte: Buddha left this world but he gave us Lama Gangchen. Er lächelte bei diesem Satz und war gleichzeitig vollkommen ernst, ein Moment der sich tief in mein Bewusstsein eingeprägt hat.
Heute Morgen zeigt mir Cosy bei der Umrundung auf der dritten Ebene von Borobodur das Steinbild mit dem weißen Elefanten und Prinz Siddhartas Mutter. Auch Atisha kam während seiner Studienzeit in Indonesien sicher an dieser Stelle vorbei bevor er später nach Tibet ging. Alle Sutren und tantrischen Lehren Buddhas sind in einzigartiger Weise hier in Borobodur vereint um uns zu berühren.
Während der Meditation verschmilzt mein Geist mit den 92 Dyani Buddhas jeder Seite, bevor im Zentrum des Bauwerks das Aggregat der Form von 92 höchsten Heilern in Form Vairochanas geheilt und mit neuer Energie versehen wird. Welche Methoden mag Atisha, eine frühere Inkarnation Trijang Dorje Changs, hier angewandt haben um seine Verwirklichungen zu vervollkommenen? Ich bin entspannt und ruhig und freue mich auf die Nachmittagssitzung, die meist am frühen Abend endet. Ich fühle mich als Teil einer Einheit mit Funktion und Ziel. Alle Zweifel verblassen, mein Herz ist weit, die Boddhisattvas winken mir zu und fordern mich auf ihren Pfad zu beschreiten, innerer Frieden macht sich breit.
Thomas sitzt einige Meter von mir entfernt und lächelt trotz Fieber, ich werde ihn ansprechen ob er diese Tagebuchseiten für unsere Freunde veröffentlichen möchte. Das Kalachakra-Projekt von Bia und Lama Caroline kommt mir in den Sinn, für alle, denen die Möglichkeit fehlt, leibhaftig durch ein Mandala wie hier in Borobodur zu wandeln bietet dieses Projekt die Chance Sinn und Zweck eines Mandalas zu erkennen und zu begreifen. Lama Gangchen hat Bias Ausbildung zum Umgang mit der Software Maya finanziert, nun liegt es an uns, seinen Schülern und Freunden das Projekt einer audio-visuellen Meditationsanleitung in der Entstehungsphase zu fördern.
Lama Gangchen hat Mathias und Kris gebeten, die Koordination in dieser Sache zu übernehmen und Sponsoren anzusprechen. Wir suchen Freunde und Gönner, die für vorerst ein Jahr Bia mit monatlich 20 Euro unterstützen, damit sie die Arbeit fortführen kann. Der Fortschritt des Projektes wird regelmäßig im Internet dokumentiert, damit ein wenig mehr Freude bei den Sponsoren aufkommt und man miterleben kann, wie eine Einzelperson ein solches Projekt, lediglich mit den Segnungen unseres Meisters und der tatkräftigen Beratung von Lama Caroline, umsetzt. Mehr Informationen und erste Bilder gibts auf Bias Homepage – Kalachakra 3D Fundraising Project.
Nachtrag November: Wir suchen noch nach weiteren Sponsoren für monatlich 20€. Zur Zeit fördern zwölf Personen das Projekt zusammen mit 240 €. Vielen Dank!
Text: Kersten Dohmen – Eintrag vom 12.11.2009Im Rahmen des Vajrayogini-Retreats zur Praxis von Mahasiddha Laksminkara lernten wir die „Lobpreisungen, um das schöne Antlitz Vajrayoginis zu erblicken”. (Seite 38 englisches und italienisches Sadhana) Links klicken zum Abspielen, rechts klicken zum Download. Audio im mp3-Format.
Am 15.+16. September fand in Albagnano eine Initiation in die Praxis von Chittamani-Tara statt, eine Praxis des höchsten Yogatantras. Chittamani Tara bedeutet „Wunscherfüllende Tara”. mehr...
Eintrag vom 27.09.2007
Hier einige Fotos vom 07. und 08. Juli.
Schöne Bilder gibt es auch von Jampa Gyatso auf seinem Juli-Blog-Archiv.
Am 16. und 17. Juni 2007 fand das vierte Wochenende des diesjährigen Vajrapani Retreats im AHMC statt. Zwei Tage zuvor waren die Statuen von Lama Tsongkhapa und Buddha Maitreya geliefert worden. Sie wurden am Samstag mit Hilfe aller Anwesenden gefüllt und aufgestellt, dabei gab es eine komplexe Arbeitsteilung. Als erstes praktizierten Drubchen Rinpoche und Geshe Tenzin in der Gompa-Ostseite Pujas, dann wurde die schwere Lama Tsongkhapa Statue in mehreren Anläufen schließlich stabil kopfrum fixiert, manche halfen beim Füllen, manche praktizierten und rezitierten die sechs Mantras und Mudras (laut und über mehrere Stunden!), manch einer half beim Bauen des Rolltisches und am Ende wurde alles hoch„gehievt” und geschmückt.
Parallel dazu unterrichtete Lama Caroline am Samstag vormittag im Yoga Raum zur Vajrapani Praxis und den drei Energien aus der Tibetischen Medizin: Galle, Schleim und Wind. Der Sonntag stand wieder im Fokus von Unterricht, Praxis und Ermächtigung.
Lama Tsongkhapa (1357-1419) wird in Tibet weithin als zweiter Buddha bezeichnet. Das fachgerechte Füllen einer solchen Statue verwandelt selbige in eine lebendige Repräsentanz des dargestellten Wesens. Die meistgepriesenen Qualitäten Lama Tsongkhapas sind vollkommenes Mitgefühl, makellose Weisheit, vollendete Kraft und meisterliche Lehre. Buddha Maitreya (zweite Statue, die gefüllt und aufgestellt wurde) ist die Personifizierung zur vollen Entfaltung gebrachter Liebe.
Eintrag vom 01.08.2007Am 9. Mai 2007 fand in Groningen/Niederlande die zweite Konferenz "Integrative Psychatrie" mit mehr als 900 Teilnehmern, bestehend hauptsächlich aus Ärzten und Wissenschaftlern, statt. Am Nachmittag nahmen etwa 500 von ihnen am experimentellen NgalSo-Selbstheilungs-Workshop teil (es standen 3 verschiedene Seminare zur selben Zeit zur Auswahl).
Die nebenstehenden Bilder sind vom Wochenende 11. bis 13. Mai in Biezenmortel. Seit 20 Jahren besucht Lama Gangchen jährlich die Niederlande, das Land mit der geringsten geografischen Höhe, worauf er gern eingeht, da er aus dem höchsten Land der Erde stammt. Toet-la übersetzte ins Holländische und simultan dazu wurde im hinteren Teil des Saals auch ins Deutsche übersetzt. Drubchen Rinpoche und Geshe Tenzin aus dem tibetischen Exilkloster Sera-Me hatten dem gesamten Unterricht beigewohnt. Lama Gangchen gewährte am Freitag die Übertragung des Chagwang NgalSo Reiki und in dem Zusammenhang Ermächtigungen in die Praxis des Medizinbuddha und des Schwarzen Manjushri. Darüberhinaus Samstag und Sonntags die Initiationen in die Praxis von Vajrapani, Selbstheilung II und Selbstheilung für die Umwelt und am Samstag eine Feuerpuja (Video von Jampa Gyatso). Hier und hier nochmal vier weitere Fotos von diesem Wochenende gibt es auf dem Blog von Jampa Gyatso.
Lama Gangchen betonte mehrfach die Bedeutung der inneren Wissenschaft in der heutigen Zeit und wie wertvoll es ist, sowohl innere und äußere Wissenschaften zu pflegen. Er wies darauf hin, dass Buddha Shakyamuni als Wissenschaftler gewirkt hatte. Er hatte nicht nur den Buddhismus begründet, sondern zehn Wissenschaften, darunter Astrologie, Medizin und Naturwissenschaft.
Am Sonntag ging er auf die großen Qualitäten Papst Johannes Paul II. ein, und gab mehrere Beispiele für das positive Zusammenwirken unterschiedlicher Religionen unter anderem des Christentums, des Judentums, des Islams und der modernen Wissenschaft und Medizin. Es ist hilfreich und wesentlich, den guten Nachrichten in unserer Zeit Raum und Beachtung zu schenken.
Eintrag vom 21.05.2007Am 10. und 11. Februar 2007 gewährte Lama Michel im Albagnano Heil- und Meditationszentrum Unterweisungen zu den folgenden Themen:
Eintrag vom 19.04.2006Möge alle Gewalt und Agression befriedet und geheilt werden
Mögen sich alle lebenden Wesen an innerem und äußerem Frieden erfreuen
Jetzt und für immer
Durch die Segnungen aller Heiligen Wesen
Und die Aufmerksamkeit aller Menschen. Quelle: T.Y.S. Lama Gangchen, „NgalSo Tantric Selfhealing – Practice of Sitatapatra – The White Umbrella Goddess”
Am 27. und 28. Januar 2007 gewährte Lama Gangchen im Albagnano Heil- und Meditationszentrum die Initiation in die Praxis von Singamukha. Kurzbericht hier.
„Möge uns die NgalSo Praxis von Singamukha, der Weisheits-Dakini mit dem Löwengesicht, helfen, alle Arten von Gewalt zu besänftigen, insbesondere Attacken negativer Energie wie Terrorismus und Krieg.” T.Y.S. Lama Gangchen
Singamukha ist eine erleuchtete Form weiblicher Energie. Ihre Praxis hilft, negative Gedankenmuster und Vorstellungen zu transformieren, Eifersucht abzuwehren und schützt vor negativen Einflüssen einschließlich Kriegen, Naturkatastrophen, Wahnsinn und Epidemien.
Eintrag vom 07.02.2007, aktualisiert am 21.02.2007Vom 7. bis 10. Dezember 2006 gewährte Lama Gangchen im Albagnano Heil- und Meditationszentrum die Initiation in die Praxis von Yamantaka. Kurzbericht hier.
Yamantaka ist der Transformator äußerer, innerer und verborgener Ebenen von Gewalt, die unsere Lebensenergie ruinieren und zerstören. Äußere Gewalt bezieht sich nicht nur auf körperliche Gewalt und das Kämpfen, über das wir lesen oder beim Fernsehen erfahren, sondern bezieht sich auch auf die gewalttätigen Handlungen unseres Körpers und unserer Sprache, die wir in jedem Moment unseres Lebens ausführen, wie wenn wir mit Gewalt Körperkontakt haben, sprechen oder schauen. Äußere Gewalt bezieht sich auf den Todesprozess und unseren eigenen körperlichen Tod.Eintrag vom 05.01.2006
Innere Gewalt bezieht sich auf die negativen Emotionen, die unser Glücklichsein und unseren Geistesfrieden zugrunde richten. Die subtilste oder verborgene Ebene von Gewalt bezieht sich auf die Störungen unserer Energiewinde, die uns daran hindern, den Zustand Klaren Lichts zu erfahren.
Die Praxis von Yamantaka hilft uns, mit dem Todesablauf vertraut zu werden, indem sie uns dazu befähigt, unseren eigenen Tod zu erkennen, und gibt uns so die Möglichkeit, die vom Tod verursachte Furcht und Abneigung zu überwinden. Auf diese Weise können wir lernen, jeden Moment unseres Lebens auf eine bedeutungsvollere und nützlichere Art zu verbringen, sowohl für uns selbst, als auch für andere. Quelle: T.Y.S. Lama Gangchen, „NgalSo Tantric Selfhealing – Practice of Five Yamantakas – Method to Transform Our Inner Violence”
Stefans Bilder
vom Besuch Lama Gangchens in der Klosterschule Ganden Tashi Choeling in Päwesin. Danke Kathi für die schöne Aufbereitung der Bilder!
Am Samstag wurde die Einweihung in die Praxis der Fünf Dhyani-Buddhas und am Sonntag
in die der Fünf Großen Mütter gewährt. Darüberhinaus gab es Kommentare und beispielsweise viele Informationen darüber, welche Bedeutung beide
Übungen haben und wie wir daran arbeiten können, unsere fünf Sinne des Sprechens, Hörens, Schauens, Berührens und des Denkens
auf friedvolle Weise zu verwenden. „Jeden Tag eine negative Handlung von Körper, Sprache und Geist weniger und jeden Tag eine positive mehr.”